Marktredwitz, 19. Januar 2023. Die Bürgerinformationsstelle MAKmit (Dörflaser Hauptstraße 10) bietet vielfältige Angebote und ist Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Anliegen. Zu allen Terminen ist eine vorherige telefonische Anmeldung nötig – die jeweiligen Telefonnummern sind hinter den Angeboten vermerkt.
Am Montag, 23.01.2023, ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Versichertenberaterin Sigrid Freiberger in der MAKmit (09231/8793843) vor Ort. Sie ist ehrenamtlich für die Deutsche Rentenversicherung Bund tätig und unterstützt bei jeglicher Rentenantragstellung sowie Kontenklärung und steht für generelle Auskünfte zur Verfügung.
Am Dienstag, 24.01.20223, ist das Kreisjugendamt (09232/80-319) von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr nach Terminvereinbarung erreichbar. Die qualifizierten Fachkräfte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe bieten individuelle, lebensnahe und ganzheitlich ausgerichtete Hilfen an.
Am Mittwoch, 25.01.2023, von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist der monatliche Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Bund. Die Anmeldung für die jeweils 20-minütigen Einzelberatungen ist von Montag bis Mittwoch immer ab 14.00 Uhr unter 09231/501-158 oder -159 möglich.
Am Donnerstag, 26.01.2023, ist vom Gesundheitsamt der Sozialpädagogische Dienst (09232/80-133) von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Sprechstunde. Die Beratung umfasst etwa den problematischen Umgang mit Suchtmitteln, problematische Spielverhalten wie Glücksspiel, psychische Probleme und Erkrankungen, aber auch Hilfsbedürftigkeit im Alter, beispielsweise durch Demenz, Altersdepressionen und Einschränkungen der Alltagskompetenzen in Verbindung mit Pflegebedürftigkeit. Von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr der Energieberater Uwe Zitzmann (0800/809802400) von der Verbraucherzentrale vor Ort.
Ausführliche Informationen zur MAKmit sowie das vollständige Beratungsangebot gibt es tagesaktuell auf der Homepage der Stadt Marktredwitz (www.marktredwitz.de/Bildung&Soziales/MAKmit) oder unter Telefon 09231/8795-772. Die MAKmit empfiehlt im Rahmen der Termine weiterhin den Gebrauch einer FFP2-Maske.
Quelle: Stadt Marktredwitz